Aller guten Dinge sind zwei: Deshalb durfte ich gleich die standesamtliche und ein paar Tage später auch die kirchliche Hochzeit von Ina und Björn in Düsseldorf begleiten. Für die standesamtliche Trauung hatten die beiden nur auf den engsten Kreis der Familie gesetzt. Nach der Trauung gab es einen kleinen Sektempfang vor dem Standesamt und danach ein gemeinsames Essen mit der Familie. Für ihren Hochzeitstag ein paar Tage später hatten die beiden mich aber für den ganzen Tag gebucht – so war ich bereits beim Getting Ready dabei und bin bis zur Party geblieben. Für das Getting Ready wurden getrennte Locations gewählt, sodass der erste Blick in der Kirche ein echtes Highlight war. Ina hat sich dafür in ihrer Wohnung von Nele von Der Brautsalon stylen lassen. Ihre beiden Schwestern unterstützten sie beim Ankleiden – Ina hatte sich für ein wunderschönes Spitzenkleid von La Sposa und High Heels von Jimmy Choo entschieden.

Hochzeitslocation Gut Hansenhof in Düsseldorf – eine elegante Scheune

Nach der Trauung ging es dann in einer weißen Pferdekutsche gleich weiter zur Hochzeitslocation, dem Gut Hansenhof. Für mich war es die erste Hochzeit in der Düsseldorfer Hochzeitslocation, und mir hat das Scheunen-Setting von alten Backsteinmauern, Holzbalken und Kerzenkronleuchtern total gut gefallen. Kombiniert mit den weißen Tischen und Stühlen, den edlen Kerzenhaltern und der schlichten, weißen Hortensien-Blumendekoration haben sich Ina und Björn den Traum von einer eleganten Scheunen-Hochzeit erfüllt. Auch die Hochzeitstorte war ganz in Weiß gehalten mit weißen Zuckerblüten und echten Rosen. Apropos Torte: Während des Kuchenanschnitts gab es einen kleinen Platzregen, sodass der Bräutigam die Torte kurzerhand selbst nach Innen getragen hat. #reallife :)

Echte Freunde, echte Emotionen

Wenn ihr mich so im Nachhinein fragt, was mir von bei Inas und Björns Hochzeit am klarsten im Gedächtnis geblieben ist, dann ist es die enge Verbundenheit zwischen den Freunden, der Familie und dem Brautpaar. Die emotionalen Reden der Trauzeugen haben beide zum Weinen gebracht und das Ständchen des Opas war sowieso das Highlight. Mit der Oma habe ich eine ganz persönliche Beziehung aufgebaut: Nachdem sie sich eine Weile zielsicher vor mir versteckt hatte, um nicht fotografiert zu werden, habe ich es doch in einigen unbeobachteten Momenten geschafft, sie im Bild festzuhalten. Am Ende haben wir uns richtig gut verstanden und sie war sehr glücklich mit ihren Bildern.

 

Dienstleister:
Brautkleid: La Sposa
Brautschuhe: Jimmy Choo
Brautstyling: Der Brautsalon
Hochzeitslocation, Hochzeitstorte & Catering: Gut Hansenhof

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